Filmkritik zu Joy Ride (2023): Roadtrip für Erwachsene

Mit Joy Ride bringt Regisseurin Adele Lim nach Crazy Rich Asians die nächste Komödie mit einem rein asiatischen Cast in die Kinos. Und der Film macht seinem Namen alle Ehre, ist er doch eine echte Vergnügungsfahrt, bei der man den Einfluss des letzten Films der Regisseurin deutlich merkt. Meine spoilerfreie Kritik gibt’s jetzt!

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Kritik zu Barbie: Dieser Film ist KEIN feministisches Meisterwerk

Zusammen mit Oppenheimer von Christopher Nolan ist er aktuell der Kinohit des Sommers: Im Gegensatz zu Ersterem ist Barbie in meinen Augen allerdings nichts weiter als heteronormativer Kulturkampf, verpackt als Puppentheater. Warum mich der neue Film von Greta Gerwig nicht überzeugen konnte, erfahrt ihr in meiner spoilerfreien Kritik.

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Kritik zu Oppenheimer: In diesem Film geht es NICHT um die Atombombe!

Wer aktuell ins Kino will, kommt an diesem Film kaum vorbei: Das neue, opulente Meisterwerk Oppenheimer von Christopher Nolan versteht es, die Gedanken und das Chaos eines genialen Wissenschaftlers zu inszenieren. Um den Bau der Atombombe, für die der namensgebende Wissenschaftler mit verantwortlich war, geht es dabei eigentlich gar nicht. Meine spoilerfreie Kritik zu einem Film, der sich buchstäblich in meine Gehirnzellen gesprengt hat…

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Kritik zu Mission Impossible 7: Ethan Hunt auf Abwegen

Irgendwann musste die Erfolgsserie ja mal brechen: Bisher ist Mission Impossible mit fast jedem Teil der Reihe besser geworden. Dead Reckoning Teil 1 bricht jetzt mit dieser Tradition und hat mich enttäuscht, aber trotzdem glücklich im Kinosaal zurückgelassen. Mehr lest ihr jetzt in meiner spoilerfreien Kritik zu Mission Impossible 7.

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Kritik zu Indiana Jones 5 und das Rad des Schicksals: Wann hört es endlich auf?

Indiana Jones und das Rad des Schicksals ist in den Kinos gestartet und hat nicht nur Kritiker kaum überzeugt, sondern droht auch, zum finanziellen Flop zu werden. Aber was kann der Film eigentlich und lohnt sich ein Kinobesuch?

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Kritik zu PEARL: Dieser Film zeigt dem Amerikanischen Traum den Mittelfinger!

Ti West hat es erneut geschafft! Nach dem Horrorfilm X aus dem letzten Jahr bringt er jetzt mit Pearl die Vorgeschichte zum Slasher. Und damit hatte ich so viel Spaß wie schon lange mit keinem Film mehr, auch wegen der fantastischen Mia Goth.

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Filmkritik zu Infinity Pool: Brandon Cronenbergs Daddy Issues

In einem armen Land können Touristen einen Doppelgänger ihrer selbst erstellen lassen, um der Todesstrafe zu entgehen. Infinity Pool erzählt von einem Touristen, der sich darauf einlässt und in einer Spirale von Gewalt, Sex und Hedonismus bald schon nicht mehr er selbst ist. Wie gut der neue Film von Brandon Cronenberg ist, erfahrt ihr in meiner Kritik!

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Filmkritik zu Cocaine Bear: Passend zur Cannabis-Legalisierung kokst jetzt auch Paddington

Weil ein Flugzeug mit Drogenschmugglern über einem Nationalpark abstürzt, macht ein zugedröhnter Bär jetzt Jagd auf unbescholtene Wanderer. Aber kann aus diesem absurden Szenario in Cocaine Bear wirklich ein guter Film werden? Finden wir es heraus!

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John Wick 4 Filmkritik: Action-Kino im Stil einer griechischen Tragödie!

Mit John Wick 4 startet das (leider doch nicht finale) neue Kapitel der Saga in den Kinos. Warum der Actionheld auf der großen Leinwand auftrumpfen kann, aber es trotzdem an der Substanz bröckelt, erfahrt ihr in meiner Filmkritik!

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Scream 6 Kritik: Der Marvel-Film unter den Slashern

Mit Scream 6 schafft es der satirisch-fiese Killer Ghostface aus dem kleinen Dorf Woodsboro endlich in die große Stadt. Und in New York schnetzelt er sich nicht nur durch Wednesday-Star Jenna Ortega, sondern einige der besten Setpieces der Slasher-Geschichte! Lauter, größer, besser? Ob das stimmt, verrate ich in meiner Kritik!

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TÁR Kritik: Dieser Film hat alle Preise der Welt verdient!

Der einmalige und gleichzeitig so faszinierende Film Tár erzählt von der gleichnamigen Chefdirigentin eines großen deutschen Orchesters, die von einer brillianten Cate Blanchett gespielt wird. Aber was kann der neue Streifen von Todd Field, der bei den diesjährigen Oscars zu den Favoriten zählt? In meiner Kritik findet ihr es heraus!

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Babylon Filmkritik: Ein ironischer Riesen-Flop

Mit Babylon erschafft Damien Chazelle (La La Land, Whiplash) einen Abgesang und eine Lobhudelei auf das alte Hollywood der 1920er Jahre. Mit Stars wie Margot Robbie oder Brad Pitt ist der Film hochkarätig besetzt- und an den Kinokassen trotzdem gefloppt? Ein Film über die Magie des Kinos- der genau da von niemanden gesehen wird: Ironie oder Schicksal? In meiner Filmkritik erfahrt ihr es!

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M3GAN Filmkritik: Ein guter Horrorfilm für alle, die noch nie einen guten Horrorfilm gesehen haben!

Mit M3GAN bringt Blumhouse (Get Out, Insidious) einen neuen Puppen-Horror in die deutschen Kinos. Neben Chucky oder Annabelle reiht sich Megan, die KI-Puppe aus dem gleichnamigen Film in eine ganze Reihe ähnlicher Filme ein – und ist eigentlich nur für all jene ein guter Film, die noch nie einen guten Film gesehen haben…

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Vergesst Halloween Ends und Smile! Bodies Bodies Bodies ist viel besser! Kritik zum Horror-Film

Wer bei den Wörtern Horror und Satire sofort an Scream oder Scary Movie denkt, der sollte jetzt aufpassen: Mit Bodies Bodies Bodies liefert A24 einen kleinen, dafür aber umso besseren Horrorfilm ab, der nicht nur Gen Z und Tiktok auf die Schippe nimmt, sondern mit frischen Ideen und einem genialen Ende aufwartet!

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Glass Onion Kritik: Ein Film, der sich für schlauer hält, als er eigentlich ist!

Zu Weihnachten hat Netflix noch mal den Geschenkesack weit aufgemacht und beschert uns mit Knives Out 2 bzw. Glass Onion: A Knives Out Mystery eine Mystery-Komödie mit Starbesetzung. Ob die Bescherung mir auch Freude gebracht hat, erfahrt ihr in meiner spoilerfreien Filmkritik zu Rian Johnsons neuestem Streich.

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Avatar 2 Kritik: James Camerons Jahrhundert-Film?

Avatar 2 ist in den deutschen Kinos gestartet. Und alle Welt ist hellauf begeistert von James Camerons neustem Meisterwerk, oder? Immerhin haben Fans und Kritiker 13 Jahre auf die Fortsetzung des erfolgreichsten Films aller Zeiten gewartet. Warum der Film meiner Meinung nach einen Kinobesuch unbedingt wert ist und trotzdem vieles falsch macht, erfahrt ihr in meiner spoilerfreien Filmkritik!

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Barbarian Filmkritik: Disney macht jetzt auch Horrorfilme, und das sogar richtig gut!

Warum man sich besser kein Airbnb mit Pennywise, dem Horrorclown, teilen sollte, verrät uns Zach Cregger in seinem Überraschungshit Barbarian. Der Horrorfilm mit Georgina Campell und Bill Skarsgard läuft ab 28. Dezember auf Disney Plus.

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Crimes of the Future Kritik: Der grausamste Film des Jahres?

David Cronenberg war und ist wohl einer der großen Namen im aussterbenden Hollywood-Autorenkino. Jetzt hat der mittlerweile 79-Jährige Body-Horror-Spezialist mit Crimes of the Future einen neuen Film herausgebracht, der leider nie an die Genialität seiner alten Werke heranreicht.

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Filmkritik zu Triangle of Sadness: Kapitalismuskritik „Light“

Triangle of Sadness hat die Goldene Palme in Cannes gewonnen, wird von Kritikern in den Himmel gelobt und ist hochkarätig besetzt. Trotzdem verlassen viele Menschen bei diesem Film entsetzt den Kinosaal. Warum das so ist, will ich in meiner Kritik zum neuen Streifen von Ruben Östlund (The Square, Force Majeure) herausfinden.

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Darum solltet ihr diesen Film JETZT ansehen: Kritik zu Niemals Selten Manchmal Immer

Nachdem vor wenigen Tagen das Recht auf Abtreibung in den USA durch das Grundsatzurteil „Roe vs. Wade“ gekippt wurde, will ich euch heute einen ganz besonderen Film vorstellen. Dieser Film zeigt auf beeindruckende Weise, wie wichtig das Recht auf Abtreibung sein kann, egal auf welcher Seite man politisch steht: Niemals Selten Manchmal Immer.

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Kritik zu Blond: Darum ist der Netflix-Hit kein Skandalfilm

Einer der meistdiskutierten Filme der letzten Wochen ist auf Netflix erschienen. In Blond geht es um eine Ikone des Hollywood-Kinos: Marilyn Monroe. Was den Film so gut macht, erfahrt ihr in meiner Kritik!

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Bullet Train Kritik: Wie Snakes on a Train im Jahr 2022

Letzte Woche lief der neueste Film von David Leitch in den Kinos an. In Bullet Train kämpft und schießt sich Brad Pitt durch einen japanischen Schnellzug. Wie gut die Action-Komödie im Agatha-Christie-Style geworden ist, findet ihr in meiner Kritik heraus.

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Der Filmtipp für den Sommer: Kritik zu Palm Springs

Ihr sucht noch einen Film für einen lauen Sommerabend? Passend zu den sonnigen Gefühlen gibt es den Film Palm Springs auf Amazon Prime Video. Der versetzt das Prinzip von „Und täglich grüßt das Murmeltier“ an den namensgebenden Ort an der Westküste der USA. Der Kniff: Andy Samberg spielt einen Hochzeitsgast, der die Feierlichkeiten seit ungezählten Tagen immer und immer wieder erlebt.

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Neuster Schocker von A24: Men in der Kritik

Der neue Genre-Thriller Men von A24 und Alex Garland ist viel mehr ein Abbild einer kaputten Gesellschaft als ein Horrorfilm und erzählt auf eindrückliche Art und Weise den Leidensweg einer Protagonistin, die so blass bleibt wie die Monster, die sie heimsuchen.

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Doctor Strange in the Multiverse of Madness Kritik: Wo Zombies und Superhelden sich gute Nacht sagen

Seit einigen Tagen gibt’s den neusten Marvel-Blockbuster Doctor Strange in the Multiverse of Madness auf der Streamingplattform Disney Plus zu sehen. Aber wird der Film dem Hype gerecht und warum ist ausgerechnet Sam Raimi ein ausschlaggebender Punkt? Alles dazu in meiner Kritik zum Film.

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Top Gun 2 Kritik: Von Jeanshosenwerbung und 80er-Ähstetik

Top Gun 2, oder wie ihn die coolen Kids nennen, Top Gun: Maverick, ist in den Kinos gestartet und zeigt einmal mehr, wie man richtige Action-Filme macht. Trotzdem wirkt der neue Film von und mit Tom Cruise ein wenig aus der Zeit gefallen. Meine Kritik.

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Everything Everywhere All At Once Kritik: So gut ist der Oscar-Gewinner 2023

Ein langer und zungenbrecherischer Titel und trotzdem einer der besten Filme seit Jahren: Das ist Everything Everywhere All At Once von den Daniels!

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The Northman Kritik: Blut, Schweiß und Dänen

Nach The Witch (2015) und The Lighthouse (2019) versucht sich Genreregisseur Robert Eggers mit The Northman an einem weiteren Film, der viel Wert auf historische Authentizität und Atmosphäre setzt. Doch mit seinem neusten Streich übernimmt sich der 38-Jährige Ausnahme-Filmemacher.

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X Filmkritik: Horrorspaß mit Jenna Ortega & Co.

Ein Pornofilmdreh in den tiefsten Südstaaten der USA, und das auch noch im Jahr 1979? Was kann da schon schief gehen? Regisseur Ti West zeigt, dass man sich an vielen bekannten Horrorfilm-Werken bedienen und dennoch etwas Originelles erschaffen kann.

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Die Mumie (1999) Kritik: Trash-Feuerwerk für Indiana Jones-Fans

Die Mumie von 1999 zeigt, dass Abenteuerfilme auch abseits von Indiana Jones funktionieren. Was Stephen Sommers hier geschaffen hat, ist ein Trashfilm mit Blockbusterbudget.

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CODA Kritik: Wenn Gesten stärker sind als Worte

Am vergangenen Sonntag hat Coda bei den Oscars recht überraschend den Preis für den Besten Film mit nach Hause genommen. Obwohl der Film bei vielen unter dem Radar schwebte, ist er doch ein ehrliches und süßes Werk über Familie, Liebe und das Erwachsenwerden, hat aber auch einige Probleme.

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Come on Come on Kritik: Sagt so viel und doch so wenig

Come on, Come on ist der neue Film von Mike Mills (20th Century Women) mit Joaquin Phoenix (Joker) in der Hauptrolle. Obwohl der Film eine eigentlich herzzerreißende Geschichte über das Leben erzählt, wird die vermeintlich große Stärke des Films, seine Dialoge, gleichzeitig zum Knackpunkt, der Come on, Come on letztendlich nur mittelmäßig macht.

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The Batman Kritik: Der politische Superheld

The Batman ist erfolgreich in den Kinos gestartet. Mit einer neuen Inkarnation des Fledermausmannes schafft Matt Reeves etwas, das Christopher Nolan schon in Ansätzen erreichte: Den dunklen Rächer als verletzlichen, vor allem aber gespaltenen Charakter darzustellen und gleichzeitig den politischsten Superheldenfilm zu drehen.

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Nightmare Alley Kritik: Therapiestunde mit del Toro

Im neuen Film von Guillermo del Toro besinnt sich der Kult-Regisseur auf die goldene Ära der Noir-Filme in Hollywood zurück und entspinnt aus einer einfachen Prämisse rund um einen Magier eine von Psychosen und Gesellschaftskritik gespannte Geschichte.

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Eternals Kritik: Wunderschöne Langeweile

Seit Kurzem gibt es den Marvel-Blockbuster Eternals auch zum Streamen auf Disney Plus. Ich habe ihn mir angeschaut und kann nur eines sagen: Der Film hat mich wütend gemacht!

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Dont Look Up Filmkritik: Der beste Film des Jahres!

Mit Don’t Look Up hält Adam McKay unserer Gesellschaft einen Spiegel vor. Einen oft plumpen, wenig subtilen Spiegel, aber einen Spiegel, den wir bitter nötig haben.

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Red Notice Filmkritik: Überraschend mittelmäßig

Red Notice, die neue Spionage-Comedy aus dem Hause Netflix mit Starbesetzung wurde weltweit von Kritikern bereits abgestraft. Als ich mir den Film angesehen habe, fand ich ihn jedoch überraschend mittelmäßig, wenn auch weit entfernt von gut.

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The French Dispatch Kritik: Wes Andersons Liebeserklärung an sich selbst

The French Dispatch erzählt drei Geschichten über den Journalismus. Er ist Wes Andersons ambitioniertester, aber gleichzeitig auch emotionslosester Film.

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Tanz der Teufel/ Evil Dead 1 & 2 Kritik

Passend zu Halloween will ich mir in diesem Jahr zwei echte Slasherfilm-Klassiker anschauen: The Evil Dead und Evil Dead II. Beide Filme werde ich in zwei Kurzkritiken sozusagen als Double-Feature besprechen. Viel Spaß!

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Keine Zeit zu sterben Kritik: Was nun, Mr.Bond?

Keine Zeit zu sterben läuft momentan in den Kinos und ist der letzte Bond-Film mit Daniel Craig. Doch wie gut ist der neue 007-Streifen und welches Vermächtnis hinterlässt er? Meine Kritik zum Film.

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Free Guy Kritik: Uninspiriertes Disney-Chaos

Free Guy spielt in einer Videospielwelt und wir begleiten den von Ryan Reynolds gespielten Guy auf seiner Reise der Emanzipation und Selbstfindung. Leider artet der Film zu sehr in Disney-Kitsch aus.

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Dune Kritik: Des Meisterwerks erster Teil

Dune handelt von den Streitigkeiten verfeindeter Adelshäuser in einer beeindruckenden und fesselnden Fantasywelt. Die Bücher von Frank Herbert galten lange als unverfilmbar. Nun hat sich Denis Villeneuve an das Material des Science-Fiction-Autors gewagt und daraus ein Meisterwerk gezaubert- zumindest voraussichtlich.

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The Green Knight Kritik: Der lange Weg zur Heldendekonstruktion

The Green Knight ist der neuste Streich des Genreregisseurs David Lowerey, mit dem er die Artus-Sage auf seine ganz eigene Weise erzählt.

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Godzilla vs Kong Kritik: Stumpfe Monsterkloppe

In meiner Kritik zum Action-Kracher zeige ich auf, warum selbst die Action des Films fast nie funktioniert.

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Fear Street Kritik: Wie gut ist die Netflix-Trilogie?

Vor Kurzem starteten innerhalb von drei Wochen drei Horrorfilme auf Netflix. Doch wie gut sind die einzelnen Teile der Fear Street-Trilogie eigentlich und lohnen sich die Filme?

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A Quiet Place 2 Kritik: Angespannte Stille

Endlich wieder Kino! Mit A Quiet Place 2 startet der langerwartete Nachfolger des Horror-Überraschungshits von 2018 in den deutschen Lichtspielhäusern.

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The Tomorrow War Kritik: Billige Allegorie auf den Klimawandel?

The Tomorrow War ist der wohl teuerste Film, den Amazon für ihren On-Demand-Service Prime-Video je in Auftrag gegeben hat. Aber wie gut ist der Film mit Chris Pratt wirklich und steckt vielleicht mehr hinter der Prämisse des Films?

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A Quiet Place Kritik: Ruhiges Horrordrama

Anlässlich des bevorstehenden Kinostarts von „A Quiet Place 2“ will ich für den dritten #filmfreitag nochmal einen Blick auf den ersten Teil werfen. Wie gut war er wirklich und lohnt sich die Kinokarte deswegen für den zweiten Teil des Horrorfranchises von John Krasinski?

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„Love, Simon“ Kritik: Liebevoller Coming-Of-Age-Film

„Love, Simon“ glänzt mit starken Schauspielern, einer emotionalen Geschichte und gesellschaftlich relevanten Themen, die fast immer hervorragend vom Film aufgearbeitet werden.

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